News

Die GLP strebt zwei Stadtratsmandate an und schlägt Andreas Hauri erneut zur Nomination vor

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Mit dem richtigen Mix an Kontinuität und frischem Wind ist die GLP Stadt Zürich mit einem neuen Präsidium bereit für den Wahlkampf 2025/26

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Und jährlich grüsst das Murmeltier Leupi – Verlust angesagt, dicke Gewinne eingestrichen mit neuen Rekorden bei den Steuereinnahmen. Selbst mit einer Steuersenkung hätte die Stadt einen Überschuss ausgewiesen. Die Zeit ist längst reif für eine Steuersenkung.

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Medienmitteilung zum Kauf des Areal Harsplen in Witikon.

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Déjà-vu: Links-Grün erstickt Diskussion über zukunftsfähiges Stadtspital im Keim - ohne Alternative

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Medienmitteilung der Gemeinderatsfraktion zum Photovoltaik-Zubau

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Keine Lösung für ein akutes Problem – die Verordnung wird zur Farce. Wir sind für eine angemessene Belegungsvorschrift von preisgünstigem Wohnraum bei Um- und Aufzonierung bzw. Sondernutzungsplanungen.

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Fraktionserklärung zum Budget 2024

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GLP-Medienmitteilung zum Forfait der 350 Wohnungen in Witikon

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Der heute veröffentlichte erste Zwischenbericht zur Erreichung des städtischen Klimaziels zeigt: Die Richtung stimmt, das Tempo nicht ganz. Besonders im Bereich der Mobilität verortet die GLP Handlungsbedarf und fordert diesen schon seit Längerem.

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Sind die ÖV-Einschränkungen in Albisrieden und Altstetten nach Fussballspielen im Letzigrund zurückgegangen? Die GLP 3&9 ging gestern auf Beobachtung vor Ort und muss konsterniert feststellen, dass sich nichts gebessert hat.

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Die GLP Stadt Zürich zieht nach einer ersten Sichtung des Budgets 2024 ein durch- zogenes Fazit. Dem Stadtrat fehlt der Mut, den Steuerfuss endlich zu senken. Gleichzeitig hält er, wie von der GLP gefordert, zum Glück die nachhaltigen Investitionen in die Zukunft auf hohem Niveau. Er spricht auch offen an, dass der Bundesrat mit seiner Europa-Politik dem Wirtschaftsstandort Stadt Zürich aktiv schadet.

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GLP-Fraktionserklärung zum Resultat der ersten Vergaberunde, welches wir mit grosser Ernüchterung zur Kenntnis nehmen.

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Medienmitteilung des Komitees «Ja zum wirksamen Gegenvorschlag für mehr Stadtbegrünung», zu dem neben der GLP auch SP, Grüne, AL, Mitte und EVP gehören.

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Medienmitteilung zur Neuorganisation und Rekommunalisierung der Wärmenetze

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Was die Grünliberalen Stadt Zürich schon lange sagen, wird nun mit dem vorgelegten Bericht und insbesondere durch die Schlussfolgerung des Stadtrates klar bestätigt: Eine Umwandlung des Stadtspitals in eine öffentlich-rechtliche Anstalt im Eigentum der Stadt ist die beste langfristige Lösung. Die Rahmenbedingungen, welche aus Sicht der GLP zur Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Anstalt nötig sind, sind hinreichend geklärt. Nun ist Tempo bei der Umsetzung gefordert.

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Knapp daneben ist auch vorbei – aber im Positiven: Wir fordern eine Steuersenkung und eine Investitionsstrategie.

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Die Grünliberalen haben die Möglichkeit wahrgenommen, innert der gesetzten Frist, eine kurze Stellungnahme zum vorliegenden Entwurf der neuen Hochhausrichtlinie einzureichen.

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Das geeignete Mittel gegen ein drängendes Problem?

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Eine rote Null trotz Teuerung, Krieg und Krise lassen die GLP-Fraktion positiv auf das präsentierte Budget 2023 schauen.

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Der Stadtrat ist offensichtlich nicht bereit, einschneidende Reformen vorzunehmen. Stattdessen nutzt er einen kritischen externen Bericht als Vorwand, um seine Hinterzimmergremien auszubauen.

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Rote Null trotz Krise und Krieg – Medienmitteilung der GLP Stadt Zürich zum Budget

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Mit der heutigen Einführung der Tagesschule geht eine Herzensangelegenheit der Grünliberalen in Erfüllung. Die Grünliberalen sind erfreut, dass sich die Stimmbevölkerung für dieses wichtige Geschäft ausgesprochen hat. Damit zeigt die Stimmbevölkerung, dass sie bereit für diese wichtige gesellschaftliche Investition ist.

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Es muss nun gehandelt werden! Die passive Haltung seitens Bund ist fahrlässig und gefährlich Die Fallzahlen der Affenpocken-Ansteckungen in der Schweiz, insbesondere in der Stadt Zürich, sind steigend. Als bevölkerungsreichste Stadt ist Zürich – und deren Bürgerinnen und Bürger – am stärksten betroffen. Die passive Haltung seitens des Bundesrates und das abwartende Verhalten bezüglich der Anschaffung von vorhandenem Impfstoff ist äusserst risikoreich.

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Eine Medienmitteilung der GLP-Fraktion zur Planauflage der ersten drei Velovorzugsrouten.

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Die GLP Fraktion hat sich gegen den Nachtragskredit und somit gegen den Kauf des Uetlihofs entschieden. Es ging dabei hauptsächlich um die Frage, ob man daran glaubt, dass das Grundstück eine sinnvolle strategische Reserve darstellen kann oder nicht.

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Heute hat das Gesundheits- und Umweltdepartement wie vorangekündigt ein umfassendes Programm zur Stärkung der Pflegeberufe lanciert. Die GLP begrüsst diese raschen Entscheide, denn die gegenwärtige Situation in der Pflege erfordert eine zeitnahe Umsetzung von wirksamen Massnahmen. In der Einschätzung der Grünliberalen weisen einige Programmpunkte allerdings noch Fragezeichen auf und bedürfen weiterer Konkretisierung. 

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Heute entscheidet der Gemeinderat über die Sanierung des Pfauens. Die GLP hat sich – als einzige Partei – für eine umfassende Sanierung ausgesprochen.

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Die Wähler:innen haben den Trend einer liberalen und zugleich ökologischen Politik der letzten Jahre bestätigt und den Grünliberalen der Stadt Zürich einen grossen Erfolg beschert. Andreas Hauri wurde von den Wähler:innen als Stadtrat klar bestätigt. Mit einem Plus von 2.4 Prozentpunkten erreichte die GLP die grösste Steigerung aller Parteien. Die GLP erobert dadurch 3 zusätzliche Sitze und wird zu einer entscheidenden Kraft im Parlament.

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Heute schickt der Gemeinderat die Stadt einen Schritt weiter in Richtung Klimaneutralität. Die GLP hat sich von Beginn an für ein ambitioniertes aber machbares Klimaziel engagiert – und dies mit Erfolg. Neu sollen Massnahmen für netto-null gezielt früher realisiert werden. Hinsichtlich der Umsetzung wird die Planungssicherheit für Wirtschaft und Bevölkerung gestärkt. Damit sind die Weichen für eine wirksame und breit abgestützte Klimapolitik gestellt. Entscheidend wird die Umsetzung sein. Mit unserer innovativen lokalen Wirtschaft verfügen wir über viel Potenzial, um die Hebel für die Transformation in Richtung netto-null nun stärker zu aktivieren.

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Der Stadtrat beantragt mit der aktuellen Budgetvorlage ein Defizit von rund 173 Millionen. Dies in einer unsicheren und herausfordernden Zeit, deshalb können die Grünliberalen mit dem vorgelegten Budget grundsätzlich leben. Es gibt aber einige Punkte, welche auch in diesem Kontext Fragen aufwerfen.

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Der Stadtrat hat mit Netto-Null 2040 bereits ein ehrgeiziges Ziel präsentiert. Die Klima-Allianz im Gemeinderat bestehend aus SP, Grüne, GLP, AL und EVP haben dieses nun in entscheidenden Punkten substanziell, aber realistisch verschärft. So sollen alle zur Zielerreichung nötigen Massnahmen, die im Einflussbereich der Stadt liegen, bereits bis 2035 umgesetzt sein.

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Mit der Annahme beider Richtpläne hat die Stadt nun ein Instrument in der Hand zur ökologischen, smarten und nachhaltigen Entwicklung von Raum und Verkehr

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Wohin es gehen soll, ist nun klar. Aber was wurde denn schon erreicht und worin bestehen die Herausforderungen?

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Der Stadtrat weiss trotz Mehreinnahmen und geringeren Investitionen kein positives Budget aus. Er warnt vor weiterem Leistungsausbau der linken Mehrheit aber gebietet diesem selbst nicht Einhalt. Erneute Sonderunterstützungen aufgrund von Corona drohen zu ordentlichen Subventionen zu werden. Die erforderlichen Investitionen v.a. auch im Rahmen von Netto-Null Zielen finden sich im Budget 2022 offensichtlich zu wenig.

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Geschlagene drei Jahre brauchte der Stadtrat, um aufzuzeigen, dass er keine grundlegende Verwaltungsreform angehen will, schreibt Lokalinfo Zürich in seiner neuesten Ausgabe auf Seite 5.

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Der Stadtrat nimmt endlich seine Aufgabe wahr und will die Bevölkerung vor übermässigen Lärm schützen. Die glp begrüsst die Einführung von Tempo 30 auf der Rosengartenstrasse. Auch im Hinblick auf ähnlich laufende Diskussionen im ganzen Kanton.

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Ehe für Alle: Ist das natürlich? 🤔 Versteht man unter natürlich «in der Natur vorkommend», gibt uns die Tierwelt sehr gute Antworten dazu.

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Die Parolen der glp Stadt Zürich für die kommenden Abstimmungen: Unnötiger Unmut durch Vollstopp? Nein zur Besonnungsinitiative! Unliebsames Ja zum Objektkredit Wache Nord. Ein weiteres Beispiel, wie in der Stadt bei Bauprojekten notorisch die Kosten überschritten werden.

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Es läuft gut für die Grünliberalen im Gemeinderat und im Stadtrat der Stadt Zürich. Jetzt lancieren die Grünliberalen den Wahlkampf mit dem Ziel, ihre Sitze im Gemeinderat deutlich auszubauen.

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Fraktionserklärung zur heute beginnenden Debatte zum Kommunalen Verkehrsrichtplan

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Drei Tage Richtplandebatte führten anfangs April zur Erkenntnis, dass eine Mehrheit des Zürcher Gemeinderats sich eine wachsende Stadt sehr gut vorstellen kann. Das Zürich der Zukunft soll eine hohe Lebensqualität bieten. Es soll eine pulsierende, vielfältige und umweltfreundliche – kurz formuliert: eine Stadt der kurzen Wege sein. Tatsächlich lässt sich Stadt- und Verkehrsentwicklung kaum trennen. Dies ist Grund genug für die Grünliberalen mit ihrer motivierten Rückweisung den Stadtrat abermals aufzufordern, anstatt zwei Richtplänen mit unterschiedlicher Handschrift, einen kommunalen Richtplan Siedlung und Verkehr zu erstellen. Leider wird dies erneut keine Mehrheit finden.

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Der Verkauf der Kernenergiebeteiligungen ist gescheitert, nun muss das Stilllegungsziel aktiver eingefordert werden Mit einem Begleitpostulat der Fraktionen GLP, SP und Grüne soll sichergestellt werden, dass die Stadt Zürich das Ziel der Bevölkerung ernsthaft weiterverfolgt, keinen Atomstrom mehr zu produzieren.

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Die rund 6 km lange Gleisanlage vom Hauptbahnhof Zürich bis an die Stadtgrenze stellt für den Verkehr, der auf Strassen angewiesen ist, ein grosses Hindernis dar. Insbesondere für die Velofahrenden gibt es nur wenige Möglichkeiten, die Gleisanlagen zu queren. Diese Verbindungen sind aber für die grosse Menge an Velos ungenügend ausgebaut. Gleichzeitig ist die Abstellsituation für Velos rund um den Hauptbahnhof nicht ideal. Ein breit abgestütztes Komitee unterstützt deshalb das Vorhaben der Stadt Zürich, mit einem Velotunnel die Querung der Bahngleise zu verbessern und mehr Abstellmöglichkeiten für Velos zu schaffen.

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Bodycams ja, aber mit einer möglichst strengen gesetzlichen Grundlage. Dies hat die Kommission, auch Dank den Anträgen der glp, erfüllt. Somit steht die glp hinter der neuen Verordnung mit Sunset Klausel und hat dieser zugestimmt.

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Die Treibhausgasemissionen der Stadt befinden sich nicht auf einem klimaverträglichen Kurs. Umso erfreulicher ist es, hat der Stadtrat heute – wie von der GLP mitgefordert – ein neues Klimaziel für Zürich präsentiert. Obschon die Grünliberalen ursprünglich ein ambitionierteres Klimaziel gefordert hatten, bietet das Klimaschutzziel netto-null 2040 wie sich jetzt zeigt insgesamt das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis für Klima, Umwelt, die städtische Bevölkerung und die lokale Wirtschaft. Es bietet insbesondere neue Businesschancen für die städtische Wirtschaft und wird die Lebensqualität der Stadtbevölkerung steigern.

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Fraktionserklärung der grünliberalen Gemeinderatsfraktion zum Kommunalen Richtplan SLÖBA

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Medienmitteilung der glp-Gemeinderatsfraktion zur Fachplanung Hitzeminderung und zur zugehörigen Umsetzungsagenda

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Die Grünliberalen begrüssen, dass erstmals ein kommunaler Siedlungsrichtplan die städtebauliche Innenentwicklung Zürichs bis 2040 aufzeigt. Trotzdem beantragen sie dem Gemeinderat eine motivierte Rückweisung: Der Stadtrat soll die Fachplanung Hitzeminderung in den Richtplan einarbeiten und ebenso einen verstärkten Fokus auf die Arbeitsplatzentwicklung legen. Aus formeller Sicht fordern sie zudem die Beseitigung diverser Kinderkrankheiten dieses neuen Planungsinstruments, wie z.B. die uneinheitlichen Detailregelungen. Mit verschiedenen Richtplan-Anträgen wirken die Grünliberalen schliesslich darauf hin, Zürichs urbane Zukunft klimafit, lebenswert, facettenreich und gewerbefreundlich zu gestalten.

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Das positive Resultat (54 Mio. Fr. Ertragsüberschuss) ist nicht der Stadtrats-Strategie zuzuschreiben, sondern liegt u.a. an der zeitversetzen Besteuerung der natürlichen Personen. Medienmitteilung der grünliberalen Gemeinderatsfraktion.

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Bei der Wahl ins Präsidium im Schulkreis Uto erreichte unser Kandidat Martin Schmepp den zweiten Platz. Da niemand das absolute Mehr erreicht hat, findet ein zweiter Wahlgang statt.

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Die Grünliberalen der Stadt Zürich haben an ihrer heutigen digitalen Mitgliederversammlung einstimmig und unter Applaus den amtierenden Gesundheits- und Umweltvorsteher Andreas Hauri für eine zweite Legislatur nominiert.

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Ein Trio im Fraktionspräsidium der grünliberalen Gemeinderatsfraktion löst das bisherige Duo ab.

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Die Grünliberalen lancieren mit Hauris Kandidatur die Wahlen vom 13. Februar 2022. Für eine allfällige zweite Kandidatur stehen ausgewiesene Kandidat*Innen bereit.

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Mit dem Zusammenschluss der Alters- und Pflegezentren kann noch besser auf die Bedürfnisse der älteren Menschen eingegangen werden.

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Zum Abschluss der dreijährigen Tätigkeit der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) danken die Grünliberalen den Mitgliedern der PUK ERZ und insbesondere deren Präsidenten Markus Merki für die minuziöse Aufarbeitung und die umfassende Berichterstattung über die Vorkommnisse in der Dienstabteilung Entsorgung und Recycling (ERZ). Der Bericht ist für die Grünliberalen Zeugnis einer höchst seriösen und objektiven Aufarbeitung, die den Auftrag des Parlaments zur vollen Zufriedenheit zu erfüllen vermag. Gleichzeitig nehmen die Grünliberalen mit Irritation und Unverständnis Kenntnis von den Verfehlungen der Verwaltung und insbesondere über die Rolle der Vorsteherschaften des TEDs während den vergangenen zwei Jahrzenten.

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Die Grünliberale Partei Stadt Zürich, zusammen mit ihrem Kandidaten für das Schulpräsidium Uto, Martin Schempp, lancieren eine Petition, welche die Schliessung der Schulen nur als letztes Mittel fordert. Solange es wissenschaftlich vertretbar ist, müssen die Schulen – auch in Pandemiezeiten – offen bleiben.

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Die Grünliberalen und insbesondere Kantonsrat Cyrill von Planta (Kreis 4) und Gemeinderat Nicolas Cavalli (Kreis 4; Co-Präsident glp 4&5 sowie Co-Präsident Stadt Zürich) freuen sich über den Entscheid von Kantonsrat und Regierungsrat, 2022 das Provisorium des Rathauses nach Aussersihl in das Kirchgemeindehaus Hard zu verlegen. Auch der Gemeinderat und der Stadtrat werden dort ab 2022 tagen.

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Der Stadtrat budgetiert für 2021 erwartungsgemäss einen satten Aufwandüberschuss von 155,3 Millionen Franken. Was uns vor allem stört: Der Stadtrat lässt eine aktive Steuerung der Bilanz und Aufwandkontrolle hinsichtlich der Planjahre 2022-2024 völlig vermissen.

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Wir sind erfreut über das NEIN zu den Gratis-Badis und dem JA zum Gestaltungsplan Thurgauerstrasse

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Martin Schempp kandidiert für das Amt des Schulpräsidenten im Schulkreis Uto. Die glp Zürich 1&2 sowie 3&9 haben den 42-jährigen Sozialpädagogen jeweils einstimmig an ihren virtuellen Versammlungen nominiert. Die glp Stadt Zürich will mit ihrer Kandidatur ihre Verantwortung als Regierungspartei wahrnehmen und versteht diese als Beitrag zur parteipolitischen Ausgeglichenheit unter den Stadtzürcher Schulpräsidien.

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Das Nein-Komitee hat heute zur Medienkonferenz in die Badi Mythenquai eingeladen. Neben der GLP sind auch FDP, SVP, CVP und EVP gegen Gratis-Badis

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An der Mitgliederversammlung der glp Stadt Zürich am 22.10.2020 wurden als neues Präsidium der Grünliberalen Stadt Zürich Nicolas Cavalli (bisher) sowie Esther Weber (neu) im Co-Präsidium gewählt. Das Amt des Vize-Präsidenten bekleidet neu Stefan Mühlemann.

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Der Gegenvorschlag zur Initiative «Sportstadt Zürich» verlangt Gratiseintritt in die von der Stadt Zürich betriebenen Freibäder. Den Grünliberalen geht das zu weit. — Eine Medienmitteilung von GLP, FDP, SVP, EVP und CVP.

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Über die Abstimmungsresultate So 27. September 2020

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Einmal mehr scheint sich der Stadtrat hinsichtlich der Planjahre 2022-2024 aufgrund der komfortablen Eigenkapitaldecke in Passivität zu üben. Die Grünliberalen fordern vom Stadtrat einen Massnahmenplan, welcher die Eigenkapitalbasis schützt und einen kontrollierten Anstieg der langfristigen Verschuldung vorsieht.

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Wir müssen jetzt handeln, denn wir steuern aktuell - und es ist unausweichlich - auf eine Lage zu, die wir unbedingt verhindern müssen. Wir können und müssen das Virus besser kontrollieren (eindämmen), schneller werden - für die Gesundheit und Wirtschaft (gleichermassen).

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Kein anderes OECD-Land hat so viele bedrohte Tierarten wie die Schweiz. Deshalb braucht die Schweiz ein Jagd- und Schutzgesetz, das den Schutz verbessert, nicht noch verschlechtert. Das neue Jagdgesetz entspricht dem in keiner Weise und wird daher von den Grünliberalen bekämpft.

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Für die bevorstehende Wahl des neuen Präsidiums der Grünliberalen Stadt Zürich am 22. Oktober 2020 schlägt der Vorstand Nicolas Cavalli (bisher) sowie Esther Weber (neu) im Co-Präsidium vor. Das Amt des Vize-Präsidenten soll Stefan Mühlemann (neu) bekleiden. Der Vorstand folgt somit dem einstimmigen Vorschlag der Findungskommission, welche für den offenen Bewerbungsprozess eingesetzt wurde und über mehrere Monate zahlreiche Bewerbungen geprüft und Hearings durchgeführt hat.

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Fraktionserklärung der glp Stadt Zürich. Während sich die Zürcher Tanz- und Theaterszene mit existenziellen Zukunftsfragen beschäftigt, beschliesst der Gemeinderat über eine neues – zukunftstaugliches? – Fördermodell.

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Aufgrund eines Rücktritts im Bezirksrat Zürich suchen die Grünliberalen der Stadt Zürich per Frühjahr 2021 ein Mitglied für den Zürcher Bezirksrat (ca. 40%) für die Amtsdauer 2021-2025

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Eine Erklärung der GLP-Gemeinderatsfraktion zum Abschluss der Rechnung 2019

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Ein schlechtgeratenes Abschussgesetz brauchen wir nicht. Doch um was geht es beim Jagdgesetz eigentlich?

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Grünliberale enthalten sich bei neuem städtischen Lohnsystem

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Medienmitteilung vom 11. Mai 2020 zum 10-Jahre-Jubiläum der GLP im Zürcher Stadtparlament

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Wir laden dich zum ersten Digitalen Polittalk ein. Thema: Energie & Recycling

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Fraktionserklärung vom 29. April 2020 zur Covid-19-Krise

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Wir laden dich zum ersten Digitalen Polittalk ein. Thema: Verdichtung

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In den letzten Jahren hat der Regierungsrat des Kantons Zürich das Projekt Rosengarten geplant und 2013 auch einen entsprechenden Vertrag mit dem Stadtrat von Zürich abgeschlossen. Dieses Projekt ist am 9. Februar 2020 wuchtig gescheitert. Keine einzige Gemeinde im Kanton Zürich stimmte diesem nicht mehr zeitgemässen Vorhaben zu. Mit dem Nein der Stimmberech­tigten geht die Planungsverantwortung nun wieder vom Kanton Zürich an die Stadt Zürich zurück.

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Lesen Sie unsere fünfte Ausgabe online

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Der Alt-Kantonsrat hat sich aufgrund einer beruflichen Neuorientierung zu diesem Schritt entschieden. Die Präsidiums-Aufgaben werden sukzessive an das Vizepräsidium mit Daniela Güller und Nico Cavalli übergeben, das die Partei ad interim bis zur Mai-MV führt.

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Eine Medienmitteilung zur Neubewertung der Immobilien des Stadtspitals Triemli

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Eine Medienmitteilung der GLP zum Budget 2020 der Stadt Zürich

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Beni Schwarzenbach wird unterstützt von Daniela Güller und Nicolas Cavalli

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Kulturleitbild der Stadtzürich: Die GLP-Fraktionserklärung

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Die Grünliberalen wollen keine weiteren «nice-to-haves», sondern eine rasche und effiziente Fertigstellung der Kongresshaus- und Tonhalle-Sanierung. Wir fordern auch, dass strukturelle Grundsatzfragen zur Governance bei grossen Bau- und Sanierungsprojekten sowie bei den Projektverantwortlichkeiten geklärt und verbessert werden. Das schulden wir den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern.

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Die Grünliberalen unterstützen den zusammen mit der SP, den Grünen und der AL ausgearbeiteten Gegenvorschlag zur städtischen Volksinitiative «Ein Prozent gegen die globale Armut (1%-Initiative)», über den das Stimmvolk am 17. November 2019 befindet.

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Medienmitteilung der glp Stadt Zürich

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Eine Medienmitteilung der Grünliberalen Stadt Zürich

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Fraktionsbericht zur Teilrevision der BZO zum Hochschulgebiet Zürich-Zentrum (HGZZ)

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Simone Hofer und Martina Novak werden in ihre Fussstapfen treten.

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Für einen wirkungsvollen Klimaschutz auf städtischer Ebene

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Ein gelungener Mix zwischen Flexibilität und griffigen Massnahmen

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Medienmitteilung zur Rechnung 2018

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Eine Medienmitteilung der GLP-Gemeinderatsfraktion zur Spitalstrategie

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Fraktionserklärung zur Zukunft des Kasernenareals

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Ein neuer Froschkurier ist erschienen. Hier online lesen

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Nach 11 Jahren Präsidium ist genug: Maleica Landolt wird künftig etwas kürzer treten.

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Die GLP ist wie in den Vorjahren bestrebt, die Balance zwischen konsequenter Kostendisziplin und einem sinnvollen Ressourceneinsatz zu halten und in den Beratungen zum Budget die nötigen Korrekturen anzubringen. Eine Medienmitteilung der GLP Stadt Zürich

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Der Stadtrat hat den Ernst der Lage bei den Stadtspitälern erkannt. Er will endlich agieren statt nur zu reagieren. Es geht um existenzielle Weichenstellungen für die beiden Stadtspitäler. Eine Medienmitteilung der glp-Gemeinderatsfraktion der Stadt Zürich

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Hohe Kosten, Stadtbild verschandelnde Tunnelportale und nur 600 Meter lärmsanierte Strassen: Die Grünliberalen erachten das Kosten-Nutzen-Verhältnis des Projekts Rosengarten als katastrophal. Die Partei fordert stattdessen eine zukunftsfähige, unterirdische öV-Verbindung. Denn das geplante Rosengartentram ist höchstwahrscheinlich verfassungswidrig.

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Gestern Abend wurde die Vorberatung in der Spezialkommission Finanzdepartement abgeschlossen. Sollte auch der Gemeinderat am zum Fussballstadion «Ja» sagen, ist der Weg frei für die Volksabstimmung. Eine Medienmitteilung der Grünliberalen Gemeinderatsfraktion

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Anstatt weiterhin auf das Sondereffekt-Glücksrad zu setzen, ist der Moment da, um mit einer nachhaltigen Finanzpolitik die notwendigen Investitionen in die Zukunft zu sichern. Eine Erklärung der Grünliberalen Gemeinderatsfraktion.

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Medienmitteilung zur Departementsverteilung im Stadtrat

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Neben Cyrill von Planta, unserem Kantonsrat aus der Stadt Zürich, wurden auch Jörg Mäder (Opfikon) und Christoph Ziegler (Elgg) nominiert. Im Herbst 2018 wird ein Regierungsratskandidat erkoren

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So geht man nicht mit Investoren um: Die Grünliberalen sind irritiert über die jüngsten Forderungen an die Investorengruppe, die das Stadion- und Wohnprojekt "Ensemble" plant und finanziert.

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Klare rechtliche Grundlage für Sozialinspektoren. Fraktionserklärung der Grünliberalen Partei zum Neuerlass der Verordnung über Observation von Sozialhilfemissbrauch

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Der Stadtrat weist nach dem Rekord im Vorjahr für das Rechnungsjahr 2017 einen über Erwarten hohen Ertragsüberschuss von rund 153 Millionen aus. Mit diesem erfreulichen Ergebnis wächst die Eigenkapitaldecke der Stadt somit weiter auf stattliche 1,168 Millionen an. Die Grünliberalen zeigen sich sehr erfreut über diese nun schon 3 Jahre laufende Serie von positiven Rechnungsabschlüssen und werden sich in der kommenden Legislatur weiterhin dafür einsetzen, die prognostizierten Defizite in den nächsten 4 Jahren möglichst nachhaltig in ausgeglichene Haushaltsabschlüsse zu drehen. Um dieser Eigenkapitaldecke Sorge zu tragen bedarf es auch mit den neuen Mehrheitsverhältnissen im Parlament ein wachsames Auge auf die Ausgabenseite – mit den Grünliberalen als tragende Mittepartei.

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Fraktionserklärung vom 7. März 2018

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Zuerst belächelt, dann mitleidig vertröstet und schliesslich klar gewählt: Die Grünliberalen schaffen den Einzug in den Zürcher Stadtrat! Zusammen mit der starken Gemeinderatsfraktion werden die Grünliberalen in der kommenden Legislatur eine schlagkräftige Mitte bilden.

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Fraktionserklärung vom 28. Februar 2018 zur Volksinitiative, die den Stadtrat von 9 auf 7 Mitglieder verkleinern möchte.

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Ein neuer Froschkurier ist erschienen. Hier online lesen

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Am Do, 11. Januar 2018 von 13:00 bis 13:45 Uhr im Favorit 05 an der Konradstrasse 51

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Die Stadt Zürich budgetiert für 2018 einen Aufwandüberschuss von 43,4 Millionen Franken und bezeichnet dies als ein zufriedenstellendes Resultat. Wir schütteln ungläubig den Kopf.

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Medienmitteilung vom 29. November 2017 zum VGV-Neuerlass (Verordnung über die Grundsätze der Vermietung von städtischen Wohnungen)

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Die Grünliberale Partei unterstützt den Regierungsrat in seinen Bemühungen, eine gemeinsame Position von Kanton, Städten und Gemeinden gegenüber dem Bundesrat einzunehmen. Wichtig ist der glp, die Arbeitgeber und KMU in Zürich zu halten. Deshalb unterstützen sie die Steuerreform.

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Medienmitteilung vom 04. Oktober 2017

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Andreas Hauri hat sich zu- sammen mit dem Vorstand der Stadtpartei entschieden, neben der Kandidatur für den Stadtrat auch in das Rennen um das Zürcher Stadtpräsidium einzusteigen. Damit wird den Wählerinnen und Wählern eine Alternative zu den ideologisch festgefahrenen Polparteien angeboten. Als Stadtpräsident bringt Andreas Hauri neuen Schub für die Innovationskraft von Zürich.

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Die Grünliberalen der Stadt Zürich empfehlen ihrer Mitgliederversammlung, Kantonsrat Andreas Hauri für den Zürcher Stadtrat zu nominieren.

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Die GLP strebt zwei Stadtratsmandate an und schlägt Andreas Hauri erneut zur Nomination vor

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Mit dem richtigen Mix an Kontinuität und frischem Wind ist die GLP Stadt Zürich mit einem neuen Präsidium bereit für den Wahlkampf 2025/26

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Und jährlich grüsst das Murmeltier Leupi – Verlust angesagt, dicke Gewinne eingestrichen mit neuen Rekorden bei den Steuereinnahmen. Selbst mit einer Steuersenkung hätte die Stadt einen Überschuss ausgewiesen. Die Zeit ist längst reif für eine Steuersenkung.

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Medienmitteilung zum Kauf des Areal Harsplen in Witikon.

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Déjà-vu: Links-Grün erstickt Diskussion über zukunftsfähiges Stadtspital im Keim - ohne Alternative

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Medienmitteilung der Gemeinderatsfraktion zum Photovoltaik-Zubau

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Keine Lösung für ein akutes Problem – die Verordnung wird zur Farce. Wir sind für eine angemessene Belegungsvorschrift von preisgünstigem Wohnraum bei Um- und Aufzonierung bzw. Sondernutzungsplanungen.

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Fraktionserklärung zum Budget 2024

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GLP-Medienmitteilung zum Forfait der 350 Wohnungen in Witikon

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Der heute veröffentlichte erste Zwischenbericht zur Erreichung des städtischen Klimaziels zeigt: Die Richtung stimmt, das Tempo nicht ganz. Besonders im Bereich der Mobilität verortet die GLP Handlungsbedarf und fordert diesen schon seit Längerem.

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Sind die ÖV-Einschränkungen in Albisrieden und Altstetten nach Fussballspielen im Letzigrund zurückgegangen? Die GLP 3&9 ging gestern auf Beobachtung vor Ort und muss konsterniert feststellen, dass sich nichts gebessert hat.

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Die GLP Stadt Zürich zieht nach einer ersten Sichtung des Budgets 2024 ein durch- zogenes Fazit. Dem Stadtrat fehlt der Mut, den Steuerfuss endlich zu senken. Gleichzeitig hält er, wie von der GLP gefordert, zum Glück die nachhaltigen Investitionen in die Zukunft auf hohem Niveau. Er spricht auch offen an, dass der Bundesrat mit seiner Europa-Politik dem Wirtschaftsstandort Stadt Zürich aktiv schadet.

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GLP-Fraktionserklärung zum Resultat der ersten Vergaberunde, welches wir mit grosser Ernüchterung zur Kenntnis nehmen.

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Medienmitteilung des Komitees «Ja zum wirksamen Gegenvorschlag für mehr Stadtbegrünung», zu dem neben der GLP auch SP, Grüne, AL, Mitte und EVP gehören.

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Medienmitteilung zur Neuorganisation und Rekommunalisierung der Wärmenetze

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Was die Grünliberalen Stadt Zürich schon lange sagen, wird nun mit dem vorgelegten Bericht und insbesondere durch die Schlussfolgerung des Stadtrates klar bestätigt: Eine Umwandlung des Stadtspitals in eine öffentlich-rechtliche Anstalt im Eigentum der Stadt ist die beste langfristige Lösung. Die Rahmenbedingungen, welche aus Sicht der GLP zur Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Anstalt nötig sind, sind hinreichend geklärt. Nun ist Tempo bei der Umsetzung gefordert.

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Knapp daneben ist auch vorbei – aber im Positiven: Wir fordern eine Steuersenkung und eine Investitionsstrategie.

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Die Grünliberalen haben die Möglichkeit wahrgenommen, innert der gesetzten Frist, eine kurze Stellungnahme zum vorliegenden Entwurf der neuen Hochhausrichtlinie einzureichen.

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Das geeignete Mittel gegen ein drängendes Problem?

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Eine rote Null trotz Teuerung, Krieg und Krise lassen die GLP-Fraktion positiv auf das präsentierte Budget 2023 schauen.

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Der Stadtrat ist offensichtlich nicht bereit, einschneidende Reformen vorzunehmen. Stattdessen nutzt er einen kritischen externen Bericht als Vorwand, um seine Hinterzimmergremien auszubauen.

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Rote Null trotz Krise und Krieg – Medienmitteilung der GLP Stadt Zürich zum Budget

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Mit der heutigen Einführung der Tagesschule geht eine Herzensangelegenheit der Grünliberalen in Erfüllung. Die Grünliberalen sind erfreut, dass sich die Stimmbevölkerung für dieses wichtige Geschäft ausgesprochen hat. Damit zeigt die Stimmbevölkerung, dass sie bereit für diese wichtige gesellschaftliche Investition ist.

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Es muss nun gehandelt werden! Die passive Haltung seitens Bund ist fahrlässig und gefährlich Die Fallzahlen der Affenpocken-Ansteckungen in der Schweiz, insbesondere in der Stadt Zürich, sind steigend. Als bevölkerungsreichste Stadt ist Zürich – und deren Bürgerinnen und Bürger – am stärksten betroffen. Die passive Haltung seitens des Bundesrates und das abwartende Verhalten bezüglich der Anschaffung von vorhandenem Impfstoff ist äusserst risikoreich.

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Eine Medienmitteilung der GLP-Fraktion zur Planauflage der ersten drei Velovorzugsrouten.

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Die GLP Fraktion hat sich gegen den Nachtragskredit und somit gegen den Kauf des Uetlihofs entschieden. Es ging dabei hauptsächlich um die Frage, ob man daran glaubt, dass das Grundstück eine sinnvolle strategische Reserve darstellen kann oder nicht.

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Heute hat das Gesundheits- und Umweltdepartement wie vorangekündigt ein umfassendes Programm zur Stärkung der Pflegeberufe lanciert. Die GLP begrüsst diese raschen Entscheide, denn die gegenwärtige Situation in der Pflege erfordert eine zeitnahe Umsetzung von wirksamen Massnahmen. In der Einschätzung der Grünliberalen weisen einige Programmpunkte allerdings noch Fragezeichen auf und bedürfen weiterer Konkretisierung. 

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Heute entscheidet der Gemeinderat über die Sanierung des Pfauens. Die GLP hat sich – als einzige Partei – für eine umfassende Sanierung ausgesprochen.

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Die Wähler:innen haben den Trend einer liberalen und zugleich ökologischen Politik der letzten Jahre bestätigt und den Grünliberalen der Stadt Zürich einen grossen Erfolg beschert. Andreas Hauri wurde von den Wähler:innen als Stadtrat klar bestätigt. Mit einem Plus von 2.4 Prozentpunkten erreichte die GLP die grösste Steigerung aller Parteien. Die GLP erobert dadurch 3 zusätzliche Sitze und wird zu einer entscheidenden Kraft im Parlament.

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Heute schickt der Gemeinderat die Stadt einen Schritt weiter in Richtung Klimaneutralität. Die GLP hat sich von Beginn an für ein ambitioniertes aber machbares Klimaziel engagiert – und dies mit Erfolg. Neu sollen Massnahmen für netto-null gezielt früher realisiert werden. Hinsichtlich der Umsetzung wird die Planungssicherheit für Wirtschaft und Bevölkerung gestärkt. Damit sind die Weichen für eine wirksame und breit abgestützte Klimapolitik gestellt. Entscheidend wird die Umsetzung sein. Mit unserer innovativen lokalen Wirtschaft verfügen wir über viel Potenzial, um die Hebel für die Transformation in Richtung netto-null nun stärker zu aktivieren.

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Der Stadtrat beantragt mit der aktuellen Budgetvorlage ein Defizit von rund 173 Millionen. Dies in einer unsicheren und herausfordernden Zeit, deshalb können die Grünliberalen mit dem vorgelegten Budget grundsätzlich leben. Es gibt aber einige Punkte, welche auch in diesem Kontext Fragen aufwerfen.

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Der Stadtrat hat mit Netto-Null 2040 bereits ein ehrgeiziges Ziel präsentiert. Die Klima-Allianz im Gemeinderat bestehend aus SP, Grüne, GLP, AL und EVP haben dieses nun in entscheidenden Punkten substanziell, aber realistisch verschärft. So sollen alle zur Zielerreichung nötigen Massnahmen, die im Einflussbereich der Stadt liegen, bereits bis 2035 umgesetzt sein.

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Mit der Annahme beider Richtpläne hat die Stadt nun ein Instrument in der Hand zur ökologischen, smarten und nachhaltigen Entwicklung von Raum und Verkehr

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Wohin es gehen soll, ist nun klar. Aber was wurde denn schon erreicht und worin bestehen die Herausforderungen?

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Der Stadtrat weiss trotz Mehreinnahmen und geringeren Investitionen kein positives Budget aus. Er warnt vor weiterem Leistungsausbau der linken Mehrheit aber gebietet diesem selbst nicht Einhalt. Erneute Sonderunterstützungen aufgrund von Corona drohen zu ordentlichen Subventionen zu werden. Die erforderlichen Investitionen v.a. auch im Rahmen von Netto-Null Zielen finden sich im Budget 2022 offensichtlich zu wenig.

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Geschlagene drei Jahre brauchte der Stadtrat, um aufzuzeigen, dass er keine grundlegende Verwaltungsreform angehen will, schreibt Lokalinfo Zürich in seiner neuesten Ausgabe auf Seite 5.

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Der Stadtrat nimmt endlich seine Aufgabe wahr und will die Bevölkerung vor übermässigen Lärm schützen. Die glp begrüsst die Einführung von Tempo 30 auf der Rosengartenstrasse. Auch im Hinblick auf ähnlich laufende Diskussionen im ganzen Kanton.

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Ehe für Alle: Ist das natürlich? 🤔 Versteht man unter natürlich «in der Natur vorkommend», gibt uns die Tierwelt sehr gute Antworten dazu.

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Die Parolen der glp Stadt Zürich für die kommenden Abstimmungen: Unnötiger Unmut durch Vollstopp? Nein zur Besonnungsinitiative! Unliebsames Ja zum Objektkredit Wache Nord. Ein weiteres Beispiel, wie in der Stadt bei Bauprojekten notorisch die Kosten überschritten werden.

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Es läuft gut für die Grünliberalen im Gemeinderat und im Stadtrat der Stadt Zürich. Jetzt lancieren die Grünliberalen den Wahlkampf mit dem Ziel, ihre Sitze im Gemeinderat deutlich auszubauen.

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Fraktionserklärung zur heute beginnenden Debatte zum Kommunalen Verkehrsrichtplan

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Drei Tage Richtplandebatte führten anfangs April zur Erkenntnis, dass eine Mehrheit des Zürcher Gemeinderats sich eine wachsende Stadt sehr gut vorstellen kann. Das Zürich der Zukunft soll eine hohe Lebensqualität bieten. Es soll eine pulsierende, vielfältige und umweltfreundliche – kurz formuliert: eine Stadt der kurzen Wege sein. Tatsächlich lässt sich Stadt- und Verkehrsentwicklung kaum trennen. Dies ist Grund genug für die Grünliberalen mit ihrer motivierten Rückweisung den Stadtrat abermals aufzufordern, anstatt zwei Richtplänen mit unterschiedlicher Handschrift, einen kommunalen Richtplan Siedlung und Verkehr zu erstellen. Leider wird dies erneut keine Mehrheit finden.

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Der Verkauf der Kernenergiebeteiligungen ist gescheitert, nun muss das Stilllegungsziel aktiver eingefordert werden Mit einem Begleitpostulat der Fraktionen GLP, SP und Grüne soll sichergestellt werden, dass die Stadt Zürich das Ziel der Bevölkerung ernsthaft weiterverfolgt, keinen Atomstrom mehr zu produzieren.

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Die rund 6 km lange Gleisanlage vom Hauptbahnhof Zürich bis an die Stadtgrenze stellt für den Verkehr, der auf Strassen angewiesen ist, ein grosses Hindernis dar. Insbesondere für die Velofahrenden gibt es nur wenige Möglichkeiten, die Gleisanlagen zu queren. Diese Verbindungen sind aber für die grosse Menge an Velos ungenügend ausgebaut. Gleichzeitig ist die Abstellsituation für Velos rund um den Hauptbahnhof nicht ideal. Ein breit abgestütztes Komitee unterstützt deshalb das Vorhaben der Stadt Zürich, mit einem Velotunnel die Querung der Bahngleise zu verbessern und mehr Abstellmöglichkeiten für Velos zu schaffen.

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Bodycams ja, aber mit einer möglichst strengen gesetzlichen Grundlage. Dies hat die Kommission, auch Dank den Anträgen der glp, erfüllt. Somit steht die glp hinter der neuen Verordnung mit Sunset Klausel und hat dieser zugestimmt.

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Die Treibhausgasemissionen der Stadt befinden sich nicht auf einem klimaverträglichen Kurs. Umso erfreulicher ist es, hat der Stadtrat heute – wie von der GLP mitgefordert – ein neues Klimaziel für Zürich präsentiert. Obschon die Grünliberalen ursprünglich ein ambitionierteres Klimaziel gefordert hatten, bietet das Klimaschutzziel netto-null 2040 wie sich jetzt zeigt insgesamt das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis für Klima, Umwelt, die städtische Bevölkerung und die lokale Wirtschaft. Es bietet insbesondere neue Businesschancen für die städtische Wirtschaft und wird die Lebensqualität der Stadtbevölkerung steigern.

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Fraktionserklärung der grünliberalen Gemeinderatsfraktion zum Kommunalen Richtplan SLÖBA

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Medienmitteilung der glp-Gemeinderatsfraktion zur Fachplanung Hitzeminderung und zur zugehörigen Umsetzungsagenda

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Die Grünliberalen begrüssen, dass erstmals ein kommunaler Siedlungsrichtplan die städtebauliche Innenentwicklung Zürichs bis 2040 aufzeigt. Trotzdem beantragen sie dem Gemeinderat eine motivierte Rückweisung: Der Stadtrat soll die Fachplanung Hitzeminderung in den Richtplan einarbeiten und ebenso einen verstärkten Fokus auf die Arbeitsplatzentwicklung legen. Aus formeller Sicht fordern sie zudem die Beseitigung diverser Kinderkrankheiten dieses neuen Planungsinstruments, wie z.B. die uneinheitlichen Detailregelungen. Mit verschiedenen Richtplan-Anträgen wirken die Grünliberalen schliesslich darauf hin, Zürichs urbane Zukunft klimafit, lebenswert, facettenreich und gewerbefreundlich zu gestalten.

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Das positive Resultat (54 Mio. Fr. Ertragsüberschuss) ist nicht der Stadtrats-Strategie zuzuschreiben, sondern liegt u.a. an der zeitversetzen Besteuerung der natürlichen Personen. Medienmitteilung der grünliberalen Gemeinderatsfraktion.

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Bei der Wahl ins Präsidium im Schulkreis Uto erreichte unser Kandidat Martin Schmepp den zweiten Platz. Da niemand das absolute Mehr erreicht hat, findet ein zweiter Wahlgang statt.

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Die Grünliberalen der Stadt Zürich haben an ihrer heutigen digitalen Mitgliederversammlung einstimmig und unter Applaus den amtierenden Gesundheits- und Umweltvorsteher Andreas Hauri für eine zweite Legislatur nominiert.

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Ein Trio im Fraktionspräsidium der grünliberalen Gemeinderatsfraktion löst das bisherige Duo ab.

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Die Grünliberalen lancieren mit Hauris Kandidatur die Wahlen vom 13. Februar 2022. Für eine allfällige zweite Kandidatur stehen ausgewiesene Kandidat*Innen bereit.

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Mit dem Zusammenschluss der Alters- und Pflegezentren kann noch besser auf die Bedürfnisse der älteren Menschen eingegangen werden.

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Zum Abschluss der dreijährigen Tätigkeit der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) danken die Grünliberalen den Mitgliedern der PUK ERZ und insbesondere deren Präsidenten Markus Merki für die minuziöse Aufarbeitung und die umfassende Berichterstattung über die Vorkommnisse in der Dienstabteilung Entsorgung und Recycling (ERZ). Der Bericht ist für die Grünliberalen Zeugnis einer höchst seriösen und objektiven Aufarbeitung, die den Auftrag des Parlaments zur vollen Zufriedenheit zu erfüllen vermag. Gleichzeitig nehmen die Grünliberalen mit Irritation und Unverständnis Kenntnis von den Verfehlungen der Verwaltung und insbesondere über die Rolle der Vorsteherschaften des TEDs während den vergangenen zwei Jahrzenten.

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Die Grünliberale Partei Stadt Zürich, zusammen mit ihrem Kandidaten für das Schulpräsidium Uto, Martin Schempp, lancieren eine Petition, welche die Schliessung der Schulen nur als letztes Mittel fordert. Solange es wissenschaftlich vertretbar ist, müssen die Schulen – auch in Pandemiezeiten – offen bleiben.

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Die Grünliberalen und insbesondere Kantonsrat Cyrill von Planta (Kreis 4) und Gemeinderat Nicolas Cavalli (Kreis 4; Co-Präsident glp 4&5 sowie Co-Präsident Stadt Zürich) freuen sich über den Entscheid von Kantonsrat und Regierungsrat, 2022 das Provisorium des Rathauses nach Aussersihl in das Kirchgemeindehaus Hard zu verlegen. Auch der Gemeinderat und der Stadtrat werden dort ab 2022 tagen.

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Der Stadtrat budgetiert für 2021 erwartungsgemäss einen satten Aufwandüberschuss von 155,3 Millionen Franken. Was uns vor allem stört: Der Stadtrat lässt eine aktive Steuerung der Bilanz und Aufwandkontrolle hinsichtlich der Planjahre 2022-2024 völlig vermissen.

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Wir sind erfreut über das NEIN zu den Gratis-Badis und dem JA zum Gestaltungsplan Thurgauerstrasse

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Martin Schempp kandidiert für das Amt des Schulpräsidenten im Schulkreis Uto. Die glp Zürich 1&2 sowie 3&9 haben den 42-jährigen Sozialpädagogen jeweils einstimmig an ihren virtuellen Versammlungen nominiert. Die glp Stadt Zürich will mit ihrer Kandidatur ihre Verantwortung als Regierungspartei wahrnehmen und versteht diese als Beitrag zur parteipolitischen Ausgeglichenheit unter den Stadtzürcher Schulpräsidien.

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Das Nein-Komitee hat heute zur Medienkonferenz in die Badi Mythenquai eingeladen. Neben der GLP sind auch FDP, SVP, CVP und EVP gegen Gratis-Badis

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An der Mitgliederversammlung der glp Stadt Zürich am 22.10.2020 wurden als neues Präsidium der Grünliberalen Stadt Zürich Nicolas Cavalli (bisher) sowie Esther Weber (neu) im Co-Präsidium gewählt. Das Amt des Vize-Präsidenten bekleidet neu Stefan Mühlemann.

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Der Gegenvorschlag zur Initiative «Sportstadt Zürich» verlangt Gratiseintritt in die von der Stadt Zürich betriebenen Freibäder. Den Grünliberalen geht das zu weit. — Eine Medienmitteilung von GLP, FDP, SVP, EVP und CVP.

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Über die Abstimmungsresultate So 27. September 2020

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Einmal mehr scheint sich der Stadtrat hinsichtlich der Planjahre 2022-2024 aufgrund der komfortablen Eigenkapitaldecke in Passivität zu üben. Die Grünliberalen fordern vom Stadtrat einen Massnahmenplan, welcher die Eigenkapitalbasis schützt und einen kontrollierten Anstieg der langfristigen Verschuldung vorsieht.

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Wir müssen jetzt handeln, denn wir steuern aktuell - und es ist unausweichlich - auf eine Lage zu, die wir unbedingt verhindern müssen. Wir können und müssen das Virus besser kontrollieren (eindämmen), schneller werden - für die Gesundheit und Wirtschaft (gleichermassen).

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Kein anderes OECD-Land hat so viele bedrohte Tierarten wie die Schweiz. Deshalb braucht die Schweiz ein Jagd- und Schutzgesetz, das den Schutz verbessert, nicht noch verschlechtert. Das neue Jagdgesetz entspricht dem in keiner Weise und wird daher von den Grünliberalen bekämpft.

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Für die bevorstehende Wahl des neuen Präsidiums der Grünliberalen Stadt Zürich am 22. Oktober 2020 schlägt der Vorstand Nicolas Cavalli (bisher) sowie Esther Weber (neu) im Co-Präsidium vor. Das Amt des Vize-Präsidenten soll Stefan Mühlemann (neu) bekleiden. Der Vorstand folgt somit dem einstimmigen Vorschlag der Findungskommission, welche für den offenen Bewerbungsprozess eingesetzt wurde und über mehrere Monate zahlreiche Bewerbungen geprüft und Hearings durchgeführt hat.

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Fraktionserklärung der glp Stadt Zürich. Während sich die Zürcher Tanz- und Theaterszene mit existenziellen Zukunftsfragen beschäftigt, beschliesst der Gemeinderat über eine neues – zukunftstaugliches? – Fördermodell.

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Aufgrund eines Rücktritts im Bezirksrat Zürich suchen die Grünliberalen der Stadt Zürich per Frühjahr 2021 ein Mitglied für den Zürcher Bezirksrat (ca. 40%) für die Amtsdauer 2021-2025

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Eine Erklärung der GLP-Gemeinderatsfraktion zum Abschluss der Rechnung 2019

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Ein schlechtgeratenes Abschussgesetz brauchen wir nicht. Doch um was geht es beim Jagdgesetz eigentlich?

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Grünliberale enthalten sich bei neuem städtischen Lohnsystem

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Medienmitteilung vom 11. Mai 2020 zum 10-Jahre-Jubiläum der GLP im Zürcher Stadtparlament

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Wir laden dich zum ersten Digitalen Polittalk ein. Thema: Energie & Recycling

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Fraktionserklärung vom 29. April 2020 zur Covid-19-Krise

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Wir laden dich zum ersten Digitalen Polittalk ein. Thema: Verdichtung

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In den letzten Jahren hat der Regierungsrat des Kantons Zürich das Projekt Rosengarten geplant und 2013 auch einen entsprechenden Vertrag mit dem Stadtrat von Zürich abgeschlossen. Dieses Projekt ist am 9. Februar 2020 wuchtig gescheitert. Keine einzige Gemeinde im Kanton Zürich stimmte diesem nicht mehr zeitgemässen Vorhaben zu. Mit dem Nein der Stimmberech­tigten geht die Planungsverantwortung nun wieder vom Kanton Zürich an die Stadt Zürich zurück.

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Lesen Sie unsere fünfte Ausgabe online

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Der Alt-Kantonsrat hat sich aufgrund einer beruflichen Neuorientierung zu diesem Schritt entschieden. Die Präsidiums-Aufgaben werden sukzessive an das Vizepräsidium mit Daniela Güller und Nico Cavalli übergeben, das die Partei ad interim bis zur Mai-MV führt.

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Eine Medienmitteilung zur Neubewertung der Immobilien des Stadtspitals Triemli

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Eine Medienmitteilung der GLP zum Budget 2020 der Stadt Zürich

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Beni Schwarzenbach wird unterstützt von Daniela Güller und Nicolas Cavalli

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Kulturleitbild der Stadtzürich: Die GLP-Fraktionserklärung

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Die Grünliberalen wollen keine weiteren «nice-to-haves», sondern eine rasche und effiziente Fertigstellung der Kongresshaus- und Tonhalle-Sanierung. Wir fordern auch, dass strukturelle Grundsatzfragen zur Governance bei grossen Bau- und Sanierungsprojekten sowie bei den Projektverantwortlichkeiten geklärt und verbessert werden. Das schulden wir den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern.

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Die Grünliberalen unterstützen den zusammen mit der SP, den Grünen und der AL ausgearbeiteten Gegenvorschlag zur städtischen Volksinitiative «Ein Prozent gegen die globale Armut (1%-Initiative)», über den das Stimmvolk am 17. November 2019 befindet.

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Medienmitteilung der glp Stadt Zürich

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Eine Medienmitteilung der Grünliberalen Stadt Zürich

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Fraktionsbericht zur Teilrevision der BZO zum Hochschulgebiet Zürich-Zentrum (HGZZ)

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Simone Hofer und Martina Novak werden in ihre Fussstapfen treten.

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Für einen wirkungsvollen Klimaschutz auf städtischer Ebene

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Ein gelungener Mix zwischen Flexibilität und griffigen Massnahmen

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Medienmitteilung zur Rechnung 2018

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Eine Medienmitteilung der GLP-Gemeinderatsfraktion zur Spitalstrategie

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Fraktionserklärung zur Zukunft des Kasernenareals

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Ein neuer Froschkurier ist erschienen. Hier online lesen

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Nach 11 Jahren Präsidium ist genug: Maleica Landolt wird künftig etwas kürzer treten.

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Die GLP ist wie in den Vorjahren bestrebt, die Balance zwischen konsequenter Kostendisziplin und einem sinnvollen Ressourceneinsatz zu halten und in den Beratungen zum Budget die nötigen Korrekturen anzubringen. Eine Medienmitteilung der GLP Stadt Zürich

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Der Stadtrat hat den Ernst der Lage bei den Stadtspitälern erkannt. Er will endlich agieren statt nur zu reagieren. Es geht um existenzielle Weichenstellungen für die beiden Stadtspitäler. Eine Medienmitteilung der glp-Gemeinderatsfraktion der Stadt Zürich

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Hohe Kosten, Stadtbild verschandelnde Tunnelportale und nur 600 Meter lärmsanierte Strassen: Die Grünliberalen erachten das Kosten-Nutzen-Verhältnis des Projekts Rosengarten als katastrophal. Die Partei fordert stattdessen eine zukunftsfähige, unterirdische öV-Verbindung. Denn das geplante Rosengartentram ist höchstwahrscheinlich verfassungswidrig.

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Gestern Abend wurde die Vorberatung in der Spezialkommission Finanzdepartement abgeschlossen. Sollte auch der Gemeinderat am zum Fussballstadion «Ja» sagen, ist der Weg frei für die Volksabstimmung. Eine Medienmitteilung der Grünliberalen Gemeinderatsfraktion

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Anstatt weiterhin auf das Sondereffekt-Glücksrad zu setzen, ist der Moment da, um mit einer nachhaltigen Finanzpolitik die notwendigen Investitionen in die Zukunft zu sichern. Eine Erklärung der Grünliberalen Gemeinderatsfraktion.

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Medienmitteilung zur Departementsverteilung im Stadtrat

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Neben Cyrill von Planta, unserem Kantonsrat aus der Stadt Zürich, wurden auch Jörg Mäder (Opfikon) und Christoph Ziegler (Elgg) nominiert. Im Herbst 2018 wird ein Regierungsratskandidat erkoren

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So geht man nicht mit Investoren um: Die Grünliberalen sind irritiert über die jüngsten Forderungen an die Investorengruppe, die das Stadion- und Wohnprojekt "Ensemble" plant und finanziert.

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Klare rechtliche Grundlage für Sozialinspektoren. Fraktionserklärung der Grünliberalen Partei zum Neuerlass der Verordnung über Observation von Sozialhilfemissbrauch

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Der Stadtrat weist nach dem Rekord im Vorjahr für das Rechnungsjahr 2017 einen über Erwarten hohen Ertragsüberschuss von rund 153 Millionen aus. Mit diesem erfreulichen Ergebnis wächst die Eigenkapitaldecke der Stadt somit weiter auf stattliche 1,168 Millionen an. Die Grünliberalen zeigen sich sehr erfreut über diese nun schon 3 Jahre laufende Serie von positiven Rechnungsabschlüssen und werden sich in der kommenden Legislatur weiterhin dafür einsetzen, die prognostizierten Defizite in den nächsten 4 Jahren möglichst nachhaltig in ausgeglichene Haushaltsabschlüsse zu drehen. Um dieser Eigenkapitaldecke Sorge zu tragen bedarf es auch mit den neuen Mehrheitsverhältnissen im Parlament ein wachsames Auge auf die Ausgabenseite – mit den Grünliberalen als tragende Mittepartei.

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Fraktionserklärung vom 7. März 2018

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Zuerst belächelt, dann mitleidig vertröstet und schliesslich klar gewählt: Die Grünliberalen schaffen den Einzug in den Zürcher Stadtrat! Zusammen mit der starken Gemeinderatsfraktion werden die Grünliberalen in der kommenden Legislatur eine schlagkräftige Mitte bilden.

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Fraktionserklärung vom 28. Februar 2018 zur Volksinitiative, die den Stadtrat von 9 auf 7 Mitglieder verkleinern möchte.

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Ein neuer Froschkurier ist erschienen. Hier online lesen

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Am Do, 11. Januar 2018 von 13:00 bis 13:45 Uhr im Favorit 05 an der Konradstrasse 51

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Die Stadt Zürich budgetiert für 2018 einen Aufwandüberschuss von 43,4 Millionen Franken und bezeichnet dies als ein zufriedenstellendes Resultat. Wir schütteln ungläubig den Kopf.

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Medienmitteilung vom 29. November 2017 zum VGV-Neuerlass (Verordnung über die Grundsätze der Vermietung von städtischen Wohnungen)

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Die Grünliberale Partei unterstützt den Regierungsrat in seinen Bemühungen, eine gemeinsame Position von Kanton, Städten und Gemeinden gegenüber dem Bundesrat einzunehmen. Wichtig ist der glp, die Arbeitgeber und KMU in Zürich zu halten. Deshalb unterstützen sie die Steuerreform.

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Medienmitteilung vom 04. Oktober 2017

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Andreas Hauri hat sich zu- sammen mit dem Vorstand der Stadtpartei entschieden, neben der Kandidatur für den Stadtrat auch in das Rennen um das Zürcher Stadtpräsidium einzusteigen. Damit wird den Wählerinnen und Wählern eine Alternative zu den ideologisch festgefahrenen Polparteien angeboten. Als Stadtpräsident bringt Andreas Hauri neuen Schub für die Innovationskraft von Zürich.

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Die Grünliberalen der Stadt Zürich empfehlen ihrer Mitgliederversammlung, Kantonsrat Andreas Hauri für den Zürcher Stadtrat zu nominieren.

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